Wie die Industrie jetzt schon von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen profitieren kann
Elektonik Praxis | 30.07.2018 Wie die Industrie jetzt schon von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen profitieren kann - hierüber sprachen unsere beiden Experten Dr. Matthias Weidler und Dr. Jan Paulus mit der Zeitschrift ELEKTRONIKPRAXIS.
Digitalisierung, Internet of Things und Industrie 4.0 – hinter all diesen Begriffen steht eine Entwicklung, bei der Maschinen oder Geräte Daten erfassen, Daten verarbeiten und intelligent auf Daten anderer Maschinen reagieren. Fertigungsprozesse können so beispielsweise effizient gesteuert und überwacht werden. Möglich wird das durch Daten von Sensoren, wie Temperatursensoren, Drucksensoren, Durchflussmengenmesser und optischen Sensoren, die sich in Maschinen befinden oder auch abstrakte Daten beispielsweise aus dem Auftragseingang.
Daten zu erfassen ist nur dann sinnvoll, wenn diese Daten auch ausgewertet werden. Die gewonnenen Daten sollen automatisch, schnell, intelligent und vor allem zuverlässig verarbeitet werden. Hierzu drängen sich Begriffe wie Künstliche Intelligenz oder Maschinelles Lernen geradezu auf. Aber welchen Mehrwert bieten solche Entwicklungen? Doch was steckt hinter den Buzzwords? Und wie beschreite ich den Weg zur KI-Lösung? Unser Beitrag soll einen kurzen Überblick über Anwendungs- und Umsetzungsmöglichkeiten bieten.
In der Zeitschrift ELEKTRONIKPRAXIS zeigen Dr. Jan Paulus und Matthias Weidler der ASTRUM IT Möglichkeiten auf, eine KI anzuwenden und umzusetzen.